Neubau für die Kernchemie an der Johannes Gutenberg-Universität

Die Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit ihrem Forschungsreaktor TRIGA Mainz erhält ein neues Labor- und Bürogebäude. Die LBB-Niederlassung Mainz betreut den hoch technischen Neubau für 43,5 Millionen Euro, der das bestehende Gebäude aus den 1960er-Jahren ersetzen wird.
Erster Spatenstich für den Ersatzneubau Kernchemie: (v.l.) Fachbereichsdekan Prof. Dr. Tobias Reich, Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf, Finanzministerin Doris Ahnen, JGU-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch und LBB-Geschäftsführer Holger Basten

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