CareerContacts - Virtuelle Messe via App
Aufgrund der Pandemie-Situation konnten Hochschulmessen im Jahr 2020 nicht wie gewohnt stattfinden. Damit nicht alle Veranstaltungen ausfallen mussten, haben die Verantwortlichen der CareerContacts (Hochschule Karlsruhe) ein neues Konzept entwickelt. Mithilfe einer App hatten Studierende sowie Unternehmen die Möglichkeit, in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.
Die Aussteller gestalteten im Vorfeld der Veranstaltung eigene, dem Corporate Design entsprechende virtuelle Messestände. Während der Messe konnten Studierende und Aussteller per Chat miteinander „sprechen“. Die Kollegen Stefan Kotschenreuther (Spartenleiter POL) und Volker Knorr (Sparte Personal/Organisation) aus der Niederlassung Landau betreuten den LBB-eigenen Chat-Room. Sie konnten wie auch am realen Messestand sehen, wenn ein Besucher den LBB-Stand betrat und diesen dann gezielt ansprechen.
Nach Messeende ziehen die beiden Kollegen ein positives Fazit. Es wurden viele „Gespräche“ geführt und zahlreiche Fragen konnten beantwortet werden. Auch seien Initiativbewerbungen im Anschluss an die Messe eingegangen. Insgesamt war es für beide Kollegen eine neue, schöne und interessante Erfahrung, die auch in der derzeit schwierigen Situation die Möglichkeit bietet, den LBB bekannter zu machen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen.
Virtuelle Messen können Präsenzveranstaltungen nicht ersetzen, da der persönliche Kontakt fehlt. Aber sie bieten momentan die einzige und in Zukunft vielleicht eine zusätzliche Möglichkeit für Studierende und Unternehmen, in Kontakt zu treten.
Die Aussteller gestalteten im Vorfeld der Veranstaltung eigene, dem Corporate Design entsprechende virtuelle Messestände. Während der Messe konnten Studierende und Aussteller per Chat miteinander „sprechen“. Die Kollegen Stefan Kotschenreuther (Spartenleiter POL) und Volker Knorr (Sparte Personal/Organisation) aus der Niederlassung Landau betreuten den LBB-eigenen Chat-Room. Sie konnten wie auch am realen Messestand sehen, wenn ein Besucher den LBB-Stand betrat und diesen dann gezielt ansprechen.
Nach Messeende ziehen die beiden Kollegen ein positives Fazit. Es wurden viele „Gespräche“ geführt und zahlreiche Fragen konnten beantwortet werden. Auch seien Initiativbewerbungen im Anschluss an die Messe eingegangen. Insgesamt war es für beide Kollegen eine neue, schöne und interessante Erfahrung, die auch in der derzeit schwierigen Situation die Möglichkeit bietet, den LBB bekannter zu machen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen.
Virtuelle Messen können Präsenzveranstaltungen nicht ersetzen, da der persönliche Kontakt fehlt. Aber sie bieten momentan die einzige und in Zukunft vielleicht eine zusätzliche Möglichkeit für Studierende und Unternehmen, in Kontakt zu treten.